In ihrem übliche „Computerspiele sind böse“ Kontext hat die SZ wieder einen Artikel ausgekotzt. So fasst der Autor Günther Fischer seinen Artikel selber zusammen:
Wer oft virtuell rast, fährt auch im echten Verkehr aggressiver und geht mehr Risiken ein.
Tja, fragt sich, ob hier nicht mal wieder die Ursache und die Wirkung verwechselt werden. Ob nicht einfach geistig beschränkte Raser gerne auch Raser-Computerspiele spielen und sie damit ihre Dummheiten nicht mehr auf der Strasse ausleben müssen. Ich bin mir sicher, dass man diese These genau so einfach wie die des Artikels, wahrscheinlich sogar mit den gleichen Daten, belegen kann.
P.S. Die SZ formatiert ihre Seiten in einem sehr eigenartigen HTML Stiel. z.B. wird der Autor in ein H3-Tag gesteckt. Frage mich was der da zu suchen hat.